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TSG Mörse – Der Verein an deiner Seite 

Geschäftsstellenzeiten
Dienstag und Mittwoch von 10.00-11.30,
oder  nach Terminabsprache,
 
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Geschäftsbetrieb

Petra Keppler Pusch
Tel.05361- 771598
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Mitarbeiterin Finanzen
Sandra Bumel
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Unsere neue Mitarbeiterin
Melanie Rathje
Melanie befindet sich in der  Einarbeitung.

 Aktuelles 
Neue Änderungen , Berichte oder Informationen  

Neu Maerz 2024 Ältere Ausgaben s. Gesamtverein Über uns
Stand April 2024

Beim Kinderturnen 16 – 17 Uhr und 17 – 18 Uhr besteht Aufnahmestopp, ggf. Anfrage in der Geschäftsstelle

Ein schönes, erfolgreiches Leben voller Kreativität und Schaffenskraft zurücklassen müssen, das war ein Problem für mich. Abschied nehmen zu müssen von geliebten Menschen, die mich mit ihrer Liebe und Zuneigung getragen haben, war schwer, aber auch tröstlich. Mein Leben als Lehrer, später Förderschullehrer, war jungen Menschen gewidmet und als solches erfüllend. 
Lebt wohl, mein Weg ist zu Ende. Horst

Nachruf
Am 14.06.2024 verstarb Horst Hoffmann im Alter von 83 Jahren.
Bereits als 15-jähriger trat er in die TSG Mörse ein und hielt seinem Verein ohne Unterbrechung all die Jahre die Treue.
Doch es blieb nicht lange nur bei einer üblichen Mitgliedschaft; denn schon als 20-jähriger wurde er stellv. Jugendleiter und übernahm überdies die Aufgabe eines Jugend-Fußballtrainers. Als gelernter Pädagoge verstand er es auf besondere Art und Weise, Jugendliche für den Sport zu begeistern und Gemeinschaften zu gestalten, in denen man sich wohlfühlen konnte.
Dann der große Sprung, als er 1975 zum Vereinsvorsitzenden gewählt wurde und mit einer jungen Vorstandsmannschaft den Verein in neue Höhen führte. Hatte der Verein 1976 noch 560 Mitglieder, so zählte man 1981 bereits 1052 Mitglieder. In diesen Zeitraum fiel auch die Gründung der Tennis- und der Handballsparte, die Eintragung mit einer neuen Satzung in das Vereinsregister sowie die Inbetriebnahme der Bezirkssportanlage am Herzberg.
Und schließlich kam noch etwas ganz Neues dazu. Im Mai 1976 erschien die erste Ausgabe unserer Vereinszeitung „TSG-Journal“. Auch dabei war Horst Hoffmann einer der verantwortlichen Kräfte.
2008 erhielt er die Silberne Ehrennadel des Landessportbundes Niedersachsen und 2010 wurde er zum Ehrenmitglied des Vereins gewählt.
Mit Horst Hoffmann verliert der Verein eine Persönlichkeit, die in herausragender Weise unser Vereinsleben lange Zeit geprägt hat.
Wir werden ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren

Tennis: Herrn 50 I Aufstieg in die Oberliga
Die Saison begann mit lauter Veränderungen und wir wussten nicht, wo wir am Ende der Punktspielrunde stehen würden. Timo ist nun Sportwart und konnte und wollte die Mannschaftsführung nicht weiter fortführen. Er sorgte aber bereits im Winter für Ersatz und fand nach einer Menge Bier und Schnaps bei Nedjo unseren Neuzugang, Oliver, als würdevollen Nachfolger. Verletzungsbedingt ist Matthias ausgefallen und hat uns als Trainer, Berater und Ouzowart immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort beraten und versorgt.Gleich im ersten Spiel ging es gegen unseren Angstgegner aus Großburgwedel. Von Angst keine Spur, Dank der guten Saisonvorbereitung sind wir geschlossen aufgetreten und haben mit 6:0 gewonnen. Traumstart und unsere Euphorie war kaum zu bremsen. Allerdings siegte auch unser heißester Wettbewerber aus Wettbergen mit 6:0 gegen Osnabrück. Gleich im zweiten Spiel ging es bei sommerlichen Temperaturen in Wettbergen um die Tabellenspitze. Die Stimmung war gespannt und wir waren etwas nervös. Dies zeigte sich bei den Einzeln, nur der gute Thorsten konnte einen wichtigen Punkt für uns holen. Unserem neuen Mannschaftsführer ist es zu verdanken, seine mutige Doppelaufstellung und seine Erfahrung haben uns zwei Siege in den Doppeln gebracht und somit das wichtige Unentschieden gesichert.
Richtig schlimm wurde es in Rodenberg! 2:2 nach den Einzeln, die Zuschauer erlebten phantastische Spiele und wir sind uns nicht sicher, aber wir vermuten, es wurde sehr viel Alkohol getrunken. Die Stimmung war ausgelassen und die Unterstützung für die Mannschaften war sensationell. Auch hier konnten wir beide Doppel gewinnen und sind mit einem verdienten Sieg und der Tabellenführung zurück nach Mörse gefahren. An dieser Stelle verzichten wir auf weitere Ausführungen, unsere Gastgeber waren würdevolle Verlierer, das Essen war perfekt und der Ouzo floss reichlich. An mehr können wir uns nicht erinnern!
Nun kam es wie es kommen musste, im letzten Spiel gegen Osnabrück standen wir ohne Gegner auf dem Platz. 6:0 und der Aufstieg war perfekt! Wir hatten trotzdem einen sehr geselligen Tag und wir haben es Dank Timo geschafft, noch im Hellen nach Hause zu kommen! Henrik Ruess
Bild von links: Thorsten Kitzmann, Timo Harneith, Matthias Pütter (Trainer, Betreuer, Getränkewart), Henrik Rueß, Oliver Aretz (Mannschaftsführer)

Tennisdamen 40+ steigen in die Verbandsklasse auf

Siegfried fährt nicht mehr (voran)
Im Beisein unseres Ehrenvorsitzenden Ulf Geffers wurde Siegfried Westermeier Anfang Juni in den Ruhestand verabschiedet.
 Siegfried vom Vorstand befragt, ob er sich vorstellen könne, ein Radlergruppe anzuführen. „Mal schauen“: war seine skeptische Antwort. Daraus wurden dann 23 lange und schöne Jahre.
Um ihn scharrte sich eine Gruppe begeisterter Freizeitradler, die von ihm über Stock und Stein, durch Wälder und vorbei an Wiesen und Felder geführt wurde. Nicht immer pannenfrei, aber Gott sei Dank immer unfallfrei, führten die von ihm angeführten Touren durch die heimische Region.
Aber auch Mehrtagestouren ins Ammerland, ins Allerparadies Langlingen, Tagestouren in die Heide, zum Flughafen Braunschweig-Wolfsburg oder läng des Elbeseitenkanals, in den Drömling wurden vom ihm organisiert.
Nun aber sagt der 84-jährige Mörser aus persönlichen Gründen „Bye, bye.
Vom LSB wurde er für sein vorbildlich Verhalten zum „Vereinshelden“ ernannt und mit Karten für die Business-Lounge des VfL Wolfsburg und Karten für die Grizzlys Wolfsburg beschenkt. Von seinen Radlern, darunter auch Ehemalige, erhielt er ein Keilrahmenbild und eine Collage, die ihn mitten unter seinen „Schäflein“ zeigt.
Unsere Foto: Siegfried (mit Mütze) bei der Übergabe eines der Geschenke.

Abschied Siegfried 2024 1

Fußball: Erfolgreiche Oldies der SG Mörse/Heiligendorf
Nachdem die TSG Mörse bereits mehrfach mit einer Ü50 an den Niedersachsenmeisterschaftsendrunden teilgenommen hatte, wurde mit Unterstützung unseren ehemaligen Spartenleiters, Stefan Mais, in der Saison 2019/20 im Kreis Wolfsburg eine Ü50 Kreisliga gegründet. Am Start waren 5 Teams beteiligt. Nach 2 Jahren musste der Betrieb leider wieder eingestellt werden, da die TSG Mörse der einzige Club war, welcher eine Ü50 auf die Meldeliste gesetzt hatte. Die anderen Teams konnten es personell nicht mehr stemmen. Durch die Zusammenführung der Ü- Bereiche der TSG Mörse und des TSV Heiligendorf zu Spielgemeinschaften war der Ü50 Kader personell sehr gut besetzt. Natürlich sollten und wollten wir in dieser Konstellation weiterhin an einem Spielbetrieb teilnehmen. Da es im Kreis Wolfsburg leider nicht weiter gehen konnte, fragten wir im Kreis Braunschweig an, ob man uns in der Ü50 Kreisliga aufnehmen könnte. Nach einer Abfrage mit positiven Ergebnis bei den beteiligten Braunschweiger Vereinen, wurden wir in Braunschweig aufgenommen. In der ersten Saison 2022/23 belegten wir hinter dem späteren Niedersachsenmeister Freie Turnerschaft Braunschweig den 2. Platz. In der aktuellen 2. Saison blieben wir bis zum letzten Spieltag ohne Punktverlust und konnten bereits vorher den souveränen Staffelsieg feiern. Die ersten Punktverluste im letzten Saisonspiel taten so auch gar nicht weh, obwohl wir gerne auch die optimale Saison ohne Punktverlust klargemacht hätten.Mit freundlichen Grüßen Klaus Teichmann

Ein Karate Training bei Freunden in Isenbüttel
Letzten Donnerstag war es soweit, vier Karatekas aus unserem Verein begaben sich auf den Weg nach Isenbüttel, um an einem Training teilzunehmen, welches der Präsident des Karate Verband Niedersachsen leitete. Über eine Jahrzehnte andauernde Freundschaft zu Dierk Hickmann, dem Präsidenten, konnten wir der Einladung folgen und in ihrem wunderschönen Dojo trainieren. Die Location war ein Traum, den sich unsere Verantwortlichen aus der Stadt Wolfsburg einmal ansehen sollten um zu wissen, was in unserer kleinen Nachbargemeinde ohne großen Geldgeber alles möglich ist. Eine Halle, groß genug für mindestens zwanzig Trainierende, lichtdurchflutet und ein Fußboden, der so sicher ist, dass man nicht Gefahr läuft auszurutschen und sich zu verletzen. Ein Genuss für den Barfußsport!
Aber wir waren ja nicht wegen der Halle in Isenbüttel, sondern wegen des Trainings. Nach einer kurzen Aufwärmphase ging es dann auch gleich los. Mit den Grundtechniken, die Dierk immer wieder korrigierte, liefen schnell die ersten Schweißtropfen. War vielleicht auch der warmen Temperatur geschuldet. Nach den ersten Techniken wurde schnell in anspruchsvollere Bewegungen gewechselt. Beintechniken, die einem schon viel Arbeit machten. Die Hüfte meldete sich schnell zu „Wort“. Trotzdem ließen wir uns nicht aus der Ruhe bringen. Es wurde getreten bis die Technik saß. Schließlich hat alles einmal ein Ende. So war es auch. Zum Ausklang ging Dierk zur Kata über. Hier wartete eine der höchsten Katas, die wir im Karate kennen. Unsere Farbgurte kamen somit an ihre Grenzen, da wir diese bei uns noch nicht trainiert hatten. Was nicht ist, wird noch. Nach neunzig Minuten kamen wir dann zum Schluss. Etwas entkräftet, aber absolut glücklich, ging es unter die Dusche und dann nach Hause. Für Enrico, Gunnar, Sandra und Ingolf war es eine schöne Erfahrung mal wieder mit anderen Karatekas zusammen zu trainieren. Weil das so ist, haben wir die Isenbütteler auch gleich zu uns nach Mörse eingeladen. So entstehen Freundschaften, dass was wir immer möchten. Karate, eine große Familie. Ingolf Pusch 23.5.2024

 

Neues von der Ü60
Am 03.02.24 nahm die Ü60 an einem Hallenfußballturnier bei Germania Wernigerode teil. Im Modus Jeder gegen Jeden traf man auf eine Stadtauswahl Magdeburg, Germania Wernigerode II, Germania Wernigerode I, SG Heidethal/Ilmenau und SU Altenweddingen/Hadmersleben. In allen Spielen blieben wir ungeschlagen und mussten lediglich im Spiel gegen den Gastgeber Germania Wernigerode mit einem 0:0 Punkte abgeben. Bemerkenswert war das Ergebnis gegen den Niedersachsenmeister SG Heidethal/Ilmenau. Haben wir im Juni noch das Neunmeterschießen im Finale der Niedersachsenmeisterschaft mit 2:4 verloren, konnten wir uns nun mit einem souveränen 3:1 eindrucksvoll revanchieren. Am Ende waren wir mit 13 Punkten strahlender Sieger des Turniers im Nachbarbundesland Sachsen-Anhalt. Auf den Plätzen folgten Germania Wernigerode mit 8 Punkten und der Niedersachsenmeister SG Heidethal/Ilmenau mit 7 Punkten.
Zum Einsatz kamen folgende Spieler: Uwe Otto, Klaus Teichmann, Peter Dziwis, Andreas Gitt, Frank Eichhof, Gregor Karmanski, Wolfgang Mertins und Dirk Seeger

Senioren aktiv
Flieger grüß mit die Sonne……
Sechs Senioren machten sich am 30.4. auf den Weg nach Wernigerode, um dort das Luftfahrtmuseum zu besuchen. Lag es an der bevortstehenden Walpurgisnacht, dass sich diesmal nur sechs „mutige“ Männer , die offenbar keine Angst vor Hexen und deren Unwesen hatten, auf den Weg machten? Wir halten fest, dass es eine Exkursion war, bei der viele Fluggeräte aus verschiedenen Epochen und interessante Details über die Avionik bekannt wurden. So konnten die Entwicklungen von Cockpits über viele Jahrzehnte bestaunt werden. Ein Blick in das Cockpit einer Boing 747, bekannter als Jumbojet, war ebenso möglich, wie auch der Blick in das Cockpit eines Starfighters oder eines MIG Kampfjets.
Der Tag klang anschließend in Schierke bei einem guten Essen aus.
1. Keine Flugschüler !
2. Blick in das Cockpit eines Jumbojets !
3. Fiat-Kampfflieger aus den 1950er Jahren.

Musik-Event bei der TSG
Im Folgenden soll von einem Highlight die Rede sein, das sich an einem August-Vormittag auf unserer Tennisanlage ereignet hat. Wer jetzt denkt, es handelt sich dabei um gelbe Filzkugeln, die besonders gekonnt übers Netz hin und her flogen, der irrt gewaltig. Vielmehr waren es musikalische Klänge, die die warme Sommerluft erfüllten.
Was war geschehen? Tennisvorstandsmitglied und Anlagenwart Hans-Peter Wochau hatte vier Musiker und eine Musikerin um sich gescharrt und zu einer nicht öffentlichen musikalischen  Matinee eingeladen. Offizieller Anlass war das 40-jährige Bestehen unserer Tennisanlage. Rund 50 Teilnehmer*innen  hatten sich zu diesem Event eingefunden,  wobei es sich überwiegend um Personen handelte, die schon im Rentenalter sind und somit auch vormittags die nötige Zeit hatten.  Viele von denen waren bereits vor 40 Jahren dabei, als die Tennisanlage eingeweiht wurde. Entsprechend dem Durchschnittsalter der Zuhörerschaft war dann auch das Musikprogramm zusammengestellt, so dass vorrangig nationale und internationale Oldies der 50iger bis 70iger Jahre sowie bekannte Shantys und Stimmungslieder zu hören waren. Das Publikum nahm ein derartiges Programm dankend entgegen, klatschte und sang fleißig mit, so dass die Stimmung nicht besser hätte sein können. (siehe Foto)
Rund 90 Minuten dauerte dieser Spaß, dann folgte nach dem musikalischen der kulinarische Teil des Vormittags. Erlesenes Grillgut, zubereitet von einem venezolanischen Meistergriller, fand regen Absatz und so saß man im und um das Tennishaus herum in kleinen Gruppen zusammen und genoss die Leichtigkeit eines lauschigen Sommertages.
Möglich geworden war das alles Dank einer Person, gemeint ist hier Hansi.
Wochau, der als Initiator, Organisator, Musikanlagen-Techniker, Band-Leader und Promotor fungierte. Ihm sei ausdrücklich gedankt für seinen Einsatz und seine Begeisterungsfähigkeit. Dank gebührt aber auch den Musikern, die es verstanden, mit ihren Instrumenten und ihrem Gesang zu begeistern.
Foto von links: Dieter Rachow (Gitarre/Cajon/Gesang), Klaus-Werner Hofmann
(Gitarre/Gesang), Harry Kroll (Gitarre/Gesang), Bandleader Hansi Wochau (Gitarre/Mundharmonika/Gesang), Britta Teichmann (Akkordeon) und Helmut Birkhahn (Geige/Bass).Dank geht aber auch an die zahlreichen Helfer und Unterstützer, hier sei stellvertretend für alle der Vize-Anlagenwart und Freizeit-fußballer Mario Adducci genannt, der sich beim Aufbau des Sonnenschutzzeltes und als Kassierer für die Speisen und Getränke besonders verdient gemacht hat.
Von einem „Sommermärchen“ zu sprechen, wäre sicherlich maßlos übertrieben, aber Freude hat es allen Beteiligten ganz gewiss bereitet. H.Kroll

musik zuschauer
musiker

KOMM KICK MIT UNS !
An alle Mädchen und Jungen Jahrgang 20126 !
Wer aus Mörse oder Umgebung kommt und Lust hat, mit uns Fußball zu spielen, der ist jederzeit Dienstags und Freitags willkommen.
Meldet euch bei Daniel (017643268179) oder bei Torben (1609835427

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